Aufhören oder Umsteigen?
Nachdem ich euch in meinem letzten Beitrag über die hohen
Ausgaben der einzelnen Kostenträger im Gesundheitswesen informiert habe, will
ich nun auf ein ganz anderes Thema zu sprechen kommen. Den Kampf gegen das
Rauchen beziehungsweise den Umstieg vieler Raucher auf die E-Zigarette. Denn
gerade der in Folge des Rauchens verursachte Krebs ist bei Frauen 2011 die häufigste
Todesursache gewesen. Dass und eine allgemeine Abkehr von der Zigarette
scheinen die Ursachen für einen Trend weg von der Zigarette hin zu e-liquid zu
sein.
Manchmal muss man aufhören, manchmal umsteigen
Ohne Dampf kein Kampf! Das hatte mein alter Lehrmeister immer gesagt, wenn er mal wieder dringend eine Zigarettenpause nötig hatte. Tatsächlich rauchte er viele Zigaretten am Tag und leider ist er dann auch frühzeitig gezwungen gewesen, dass Rauchen einzustellen. Ob er es langfristig getan hat, kann ich euch gar nicht sagen. Unsere Wege kreuzten sich seitdem nicht mehr und ich vermute mal, dass er seinen Konsum zwar eingeschränkt, das Rauchen aber nicht ganz aufgegeben hat. Er wird wohl auch die Zeichen der Zeit verstanden haben, doch manchmal ist es schwer, eine lieb gewonnene Eigenschaft loszuwerden.
Rauchen ohne Dampf
Vielleicht hat er es nun geschafft und ist nach Jahren ist er weg vom Glimmstängel. Und wer weiß, eventuell ist er auf die elektrische Variante umgestiegen. Damit hätte er immer noch das Gefühl, eine Zigarette zu rauchen, aber eben keine die Papier verbrennt sondern eine, die mit Wasserdampf funktioniert. Der Trend weg von der normalen Zigarette ist auch in vielen Medien nachzulesen. Immer mehr Raucher wenden sich den neuen E-Zigaretten zu. Für die Menschen um die Raucher herum ist es so auch besser. Denn die Belastung durch den Qualm nimmt deutlich ab. Ein schöner Nebeneffekt.
Bildquelle: lichtkunst73 / pixelio.de
Manchmal muss man aufhören, manchmal umsteigen
Ohne Dampf kein Kampf! Das hatte mein alter Lehrmeister immer gesagt, wenn er mal wieder dringend eine Zigarettenpause nötig hatte. Tatsächlich rauchte er viele Zigaretten am Tag und leider ist er dann auch frühzeitig gezwungen gewesen, dass Rauchen einzustellen. Ob er es langfristig getan hat, kann ich euch gar nicht sagen. Unsere Wege kreuzten sich seitdem nicht mehr und ich vermute mal, dass er seinen Konsum zwar eingeschränkt, das Rauchen aber nicht ganz aufgegeben hat. Er wird wohl auch die Zeichen der Zeit verstanden haben, doch manchmal ist es schwer, eine lieb gewonnene Eigenschaft loszuwerden.
Rauchen ohne Dampf
Vielleicht hat er es nun geschafft und ist nach Jahren ist er weg vom Glimmstängel. Und wer weiß, eventuell ist er auf die elektrische Variante umgestiegen. Damit hätte er immer noch das Gefühl, eine Zigarette zu rauchen, aber eben keine die Papier verbrennt sondern eine, die mit Wasserdampf funktioniert. Der Trend weg von der normalen Zigarette ist auch in vielen Medien nachzulesen. Immer mehr Raucher wenden sich den neuen E-Zigaretten zu. Für die Menschen um die Raucher herum ist es so auch besser. Denn die Belastung durch den Qualm nimmt deutlich ab. Ein schöner Nebeneffekt.
Bildquelle: lichtkunst73 / pixelio.de
Hohe Ausgaben für die Gesundheit
Dass wir hier in Deutschland Gesundheit großschreiben
zeigen auch die Ausgaben, die wir im Jahr für Medikamente und andere gesunde
Dinge tätigen. In vielen Familien ist die Gesundheitsprävention ein Thema und
daher geben viele von ihnen auch darauf acht, dass sich die Kinder gesund
ernähren. Das Statistische Bundesamt beschäftigt sich mit vielen
statistischen Auswertungen und Erhebungen. Darunter sind auch solche, die die
Ausgaben für die Gesundheit umfassen. Die letzten repräsentativen Zahlen, die
das Amt erhoben hat, basieren auf 2011.
Hohe Ausgaben für unsere Gesundheit
Das statistische Bundesamt hat errechnet, dass die Ausgaben für die Gesundheit 2011 bei 293,8 Milliarden Euro lagen. Das entspricht fast 3.600 Euro pro Einwohner hier bei uns in Deutschland. Das ist schon ein wahnsinniger Wert. Im Vergleich zu 2010 stieg die Ausgabenlast noch einmal und zwar um 5,5 Milliarden Euro oder um 1,9 Prozent an. Auf die gesetzlichen Krankenkassen entfiel davon übrigens der Löwenanteil. Sie gaben mit 168 Milliarden Euro mehr als 10 – mal so viel aus, wie die öffentlichen Haushalte mit rund 14 Milliarden Euro. Private Haushalte und private
Organisationen ohne Erwerbszweck haben im Jahre 2011 immerhin noch mehr als 40 Milliarden Euro für die Gesundheit ausgegeben. Ihr seht also, die Ausgaben für unsere Gesundheit sind über alle Sektoren sehr hoch.
Hohe Ausgaben für ärztliche Leistungen und Medikamente
Doch wofür werden diese hohen Milliardenbeträge eigentlich ausgegeben? Auch hier hat das Statistische Bundesamt viele Zahlen gesammelt und viele Datensätze im Detail ausgewertet. Von den 293,8 Milliarden Euro in 2011 wurden zum Beispiel mehr als 11 Milliarden Euro für den Gesundheitsschutz ausgegeben. Was zählt alles zum Gesundheitsschutz? Dazu zählt beispielsweise die Früherkennung von Krankheiten oder die Gesundheitsförderung. Rund 81 Milliarden Euro mussten für ärztliche Leistungen gezahlt werden, womit diese schon den Löwenanteil der Ausgaben ausmachten. Bleiben noch andere kleinere Posten und rund 45 Milliarden Euro für Arzneimittel.
Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de
Hohe Ausgaben für unsere Gesundheit
Das statistische Bundesamt hat errechnet, dass die Ausgaben für die Gesundheit 2011 bei 293,8 Milliarden Euro lagen. Das entspricht fast 3.600 Euro pro Einwohner hier bei uns in Deutschland. Das ist schon ein wahnsinniger Wert. Im Vergleich zu 2010 stieg die Ausgabenlast noch einmal und zwar um 5,5 Milliarden Euro oder um 1,9 Prozent an. Auf die gesetzlichen Krankenkassen entfiel davon übrigens der Löwenanteil. Sie gaben mit 168 Milliarden Euro mehr als 10 – mal so viel aus, wie die öffentlichen Haushalte mit rund 14 Milliarden Euro. Private Haushalte und private
Organisationen ohne Erwerbszweck haben im Jahre 2011 immerhin noch mehr als 40 Milliarden Euro für die Gesundheit ausgegeben. Ihr seht also, die Ausgaben für unsere Gesundheit sind über alle Sektoren sehr hoch.
Hohe Ausgaben für ärztliche Leistungen und Medikamente
Doch wofür werden diese hohen Milliardenbeträge eigentlich ausgegeben? Auch hier hat das Statistische Bundesamt viele Zahlen gesammelt und viele Datensätze im Detail ausgewertet. Von den 293,8 Milliarden Euro in 2011 wurden zum Beispiel mehr als 11 Milliarden Euro für den Gesundheitsschutz ausgegeben. Was zählt alles zum Gesundheitsschutz? Dazu zählt beispielsweise die Früherkennung von Krankheiten oder die Gesundheitsförderung. Rund 81 Milliarden Euro mussten für ärztliche Leistungen gezahlt werden, womit diese schon den Löwenanteil der Ausgaben ausmachten. Bleiben noch andere kleinere Posten und rund 45 Milliarden Euro für Arzneimittel.
Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de
Gesunde Ernährung
Mit Trends und Fakten rund um die Gesundheit ist es immer
so eine Sache. Heute ist das eine mittel oder die eine Salbe oder
Verhaltensweise gut, morgen sollte man es genau anders herum machen. Ich will
manchmal gar nicht wissen, was Forscher jetzt wieder herausgefunden haben und
welcher alte Mythos damit wieder zum alten Eisen gehört. Mit dem Spinat ging
mir das so.
Spinat – Gesund aber mit Kommafehler
Als Kind habe ich immer Spinat gegessen, obwohl manchmal war es mehr: essen müssen. Denn Spinat, so die langläufige Meinung sei so gesund, weil er viel Eisen enthalte. Schließlich hat auch der Held meiner Kindheit, Popeye, immer Spinat gegessen und dann ging es aber rund. Er öffnete die Dose und war er auch noch so schlapp, danach lief es. Diesem Mythos um den Spinat waren viele Generationen verfallen und das grüne Gemüse – bei Kindern fast immer unbeliebt- wurde unter genau diesem Vorwand serviert. Doch die Nährwerte des Wunderkrautes hatten einen Fehler.
Kleine Ursache, große Wirkung
Unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit hätten es wohl viele gern gehalten, was da 2010 an die Öffentlichkeit kam. Denn Spinat ist gesund, das ist keine Frage. Auch enthält das grüne Gemüse so interessante und wichtige Dinge wie Oxalsäure, Folat, Kupfer und auch Magnesium. Doch beim Eisen ist der Spinat nicht besser, als vieles anderes Gemüse. Wer es genau wissen möchte: in 100 Gramm frischem Spinat sind 2,75 Milligramm und etwa 44,5 Milligramm bei getrocknetem Spinat. Damit reiht er sich dann aber auch in eine Reihe mit dem Brokkoli und anderen Gemüsen ein, was den Eisenwert angeht. Hier haben also schlichtweg falsche Berechnungen einen jahrelangen Irrglauben begründet. Nun ist dies wohl eine kleine Ursache, hat aber eine große Wirkung. Denn der Spinat ist nun nicht gesünder als andere Gemüse. Ob er selbst damit klar kommt?
Diese und andere Mythen der Medizin, der Gesundheit und viele andere Dinge werde ich hier auf meinem Blog thematisieren. Auch in den weiteren Beiträgen werde ich mich kritisch mit manchem auseinandersetzen.
Bildquelle: Luise / pixelio.de
Spinat – Gesund aber mit Kommafehler
Als Kind habe ich immer Spinat gegessen, obwohl manchmal war es mehr: essen müssen. Denn Spinat, so die langläufige Meinung sei so gesund, weil er viel Eisen enthalte. Schließlich hat auch der Held meiner Kindheit, Popeye, immer Spinat gegessen und dann ging es aber rund. Er öffnete die Dose und war er auch noch so schlapp, danach lief es. Diesem Mythos um den Spinat waren viele Generationen verfallen und das grüne Gemüse – bei Kindern fast immer unbeliebt- wurde unter genau diesem Vorwand serviert. Doch die Nährwerte des Wunderkrautes hatten einen Fehler.
Kleine Ursache, große Wirkung
Unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit hätten es wohl viele gern gehalten, was da 2010 an die Öffentlichkeit kam. Denn Spinat ist gesund, das ist keine Frage. Auch enthält das grüne Gemüse so interessante und wichtige Dinge wie Oxalsäure, Folat, Kupfer und auch Magnesium. Doch beim Eisen ist der Spinat nicht besser, als vieles anderes Gemüse. Wer es genau wissen möchte: in 100 Gramm frischem Spinat sind 2,75 Milligramm und etwa 44,5 Milligramm bei getrocknetem Spinat. Damit reiht er sich dann aber auch in eine Reihe mit dem Brokkoli und anderen Gemüsen ein, was den Eisenwert angeht. Hier haben also schlichtweg falsche Berechnungen einen jahrelangen Irrglauben begründet. Nun ist dies wohl eine kleine Ursache, hat aber eine große Wirkung. Denn der Spinat ist nun nicht gesünder als andere Gemüse. Ob er selbst damit klar kommt?
Diese und andere Mythen der Medizin, der Gesundheit und viele andere Dinge werde ich hier auf meinem Blog thematisieren. Auch in den weiteren Beiträgen werde ich mich kritisch mit manchem auseinandersetzen.
Bildquelle: Luise / pixelio.de
Gesundheit, Sport und mehr
Mit der Gesundheit ist das so eine Sache. Man hat sie
oder man braucht sie! Mit diesem Statement möchte ich euch auf meinem neuen
Blog willkommen heißen, der sich mit der Gesundheit und allgemeinen Fragen dazu
befasst. Denn bei der Gesundheit ist es wie mit fast allem: Man vermisst sie
erst so richtig, wenn sie weg ist. Hier auf meinem Blog werde ich euch ein paar
Tipps geben. So zum Beispiel, wie ihr Essen zubereitet, dass auf den Körper wie
Medizin wirkt. Ich werde euch auch immer wieder ein paar allgemeine Tipps geben,
zum Oberbegriff Gesundheit.
Laufschuhe – Deutschland, Land der Jogger
Dann wollen wir doch gleich mal anfangen. Mein erster Tipp betrifft die richtigen Laufschuhe. Joggen ist ja in Deutschland schon zu einem echten Volkssport geworden. Immer mehr Menschen laufen – die einen mehr und öfter in der Woche. Die anderen weniger und eher kurze Strecken. Aber alle bewegen sich. Man könnte fast das Gefühl bekommen, Deutschland wird zu einem echten Land der Jogger. Egal, ob nun Kurzstrecke, Halbmarathon oder Triathlon, der Laufschuh ist immer dabei. Er muss dabei vieles abkönnen. Muss mit wechselnden Untergründen klarkommen, mal bei Regen klitschnass, mal bei Sonne total trocken. Der Schuh schützt unsere Füße vor der Berührung mit dem Boden und gibt uns beim Laufen zu gleich den richtigen Grip – zumindest wenn es der richtige Schuh ist.
Langsam anfangen
Neue Studien haben jetzt auch widerlegt, dass Laufschuhe eine möglichst dicke Sohle haben sollen. Denn die dicke Sohle, so die Studie, sei eher schädlich. Damit man keine Verspannungen bekommt, sollte man auf flache und nicht zu enge Laufschuhe setzen. Obendrein sollte man darauf achten, dass diese flachen Schuhe dann aber wenigstens eine harte Dämpfung aufweisen. So kann man dann optimal der Bewegung nachgehen und das auch möglichst nach neusten Gesichtspunkten. Doch eines gilt auch in diesem Fall: Es nicht gleich von Beginn an zu übertreiben. Man sollte lieber langsam anfangen.
Bildquelle: Andreas Mettler / pixelio.de
Laufschuhe – Deutschland, Land der Jogger
Dann wollen wir doch gleich mal anfangen. Mein erster Tipp betrifft die richtigen Laufschuhe. Joggen ist ja in Deutschland schon zu einem echten Volkssport geworden. Immer mehr Menschen laufen – die einen mehr und öfter in der Woche. Die anderen weniger und eher kurze Strecken. Aber alle bewegen sich. Man könnte fast das Gefühl bekommen, Deutschland wird zu einem echten Land der Jogger. Egal, ob nun Kurzstrecke, Halbmarathon oder Triathlon, der Laufschuh ist immer dabei. Er muss dabei vieles abkönnen. Muss mit wechselnden Untergründen klarkommen, mal bei Regen klitschnass, mal bei Sonne total trocken. Der Schuh schützt unsere Füße vor der Berührung mit dem Boden und gibt uns beim Laufen zu gleich den richtigen Grip – zumindest wenn es der richtige Schuh ist.
Langsam anfangen
Neue Studien haben jetzt auch widerlegt, dass Laufschuhe eine möglichst dicke Sohle haben sollen. Denn die dicke Sohle, so die Studie, sei eher schädlich. Damit man keine Verspannungen bekommt, sollte man auf flache und nicht zu enge Laufschuhe setzen. Obendrein sollte man darauf achten, dass diese flachen Schuhe dann aber wenigstens eine harte Dämpfung aufweisen. So kann man dann optimal der Bewegung nachgehen und das auch möglichst nach neusten Gesichtspunkten. Doch eines gilt auch in diesem Fall: Es nicht gleich von Beginn an zu übertreiben. Man sollte lieber langsam anfangen.
Bildquelle: Andreas Mettler / pixelio.de